Heimisches Wildbret.
Ein Halali aus Frankens Wäldern.
Die Jagd hat seit je her einen hohen Stellenwert in Franken. Die an Würzburg angrenzenden Wälder des Spessarts, der Rhön und des Steigerwalds zählen zu den großen Jagdrevieren Deutschlands mit einem gesunden und reichen Wildbestand. Wildbret ist eine besondere Spezialität, natürlich, nachhaltig und wertvoll.
Mehr Bio als Wald geht nicht. Wir servieren Ihnen nur Wild aus heimischer Jagd. Wir verarbeiten und veredeln Wild in unserem eigenen Betrieb. So wissen wir genau, dass wir in unserem Restaurant nur beste Qualität erhalten. Schauen Sie doch mal auf unsere Internetseite.
Unser Wildhandel.
Mehr BIO als Wald geht nicht.
Frankens Wälder
Eine lange Tradition der Forstwirtschaft..
Neben den Weinbergen prägen Wälder und Felder das fränkische Landschaftsbild. Früher dem Adel vorbehalten, dienen sie heute Jagd, Forstwirtschaft und Erholung. Die Stiftung Juliusspital besitzt selbst ca. 3.300 Hektar Waldfläche in der Vorrhön. Die Wälder werden selbst bewirtschaftet. Nachhaltigkeit und Wahrung ökologischer und gesellschaftlicher Ansprüch sind hierbei höchstes Gebot. Ein wertvoller Schatz.
Wildsaison
Der natürliche Ablauf des Jahres.
Durch sorgfältiges und nachhaltiges Hegen und Pflegen konnte in den fränkischen Jagdrevieren ein vielfältiger Wildbestand aufgebaut werden. Wildschweine, Rehe und Hirsche sind hier anzutreffen. Der Biber hat Frankens Flüsse längst zurückerobert. Erste Hinweise auf bisher vertriebene Tiere, die nicht bejagt werden, verdichten sich. So hofft man, bald Luchs und Wolf begrüßen zu dürfen.
In ihrer natürlichen Umgebung aufgewachsene Tiere können nicht nach Belieben bejagt werden. Es gibt strenge Regeln, wann im Jahr die Jagd erlaubt ist. Deshalb wechselt auch unsere Wildkarte immer wieder und passt sich dem Jahresverlauf an. Fragen Sie einfach nach unseren aktuellen Spezialitäten und Raritäten.